Stimmung des Anfangs – zart und unhörbar oder kräftig und mutig ?

Text: Hermes Österreich

Beide Möglichkeiten sind uns vertraut
– heißt es doch einerseits „es wächst viel
Brot in der Winternacht“  – das Getreide
keimt, die neuen Knospen bilden sich
– lautlos, ohne Aufsehen bereitet sich
die Natur auf das kommende Jahr vor
– mit Hilfe der kosmischen Kräfte, der
Geistwesen, die in ihr wirken, „die auf
und niedersteigen und sich die goldenen
Eimer reichen“. Andererseits spüren wir
die Initiativkraft, die eingesetzt werden
muss, um Hindernisse zu überwinden,
damit etwas beginnen kann, z.B. sagt
Dante Alighieri „Der eine wartet, dass
die Zeit sich wandelt, der andere packt sie
kräftig an und handelt“

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